Es-heißt-nicht-mehr auf Twitter

Twitter ist ja sozusagen die La-Ola-Application im Web. In den letzten Tagen machte eine Welle mit „Es-heißt-nicht-mehr“-Witzen die Runde. Das erklärte Ziel dabei ist, so viele davon zu konsumieren, dass einem jegliche political correctness zum Hals heraushängt. Hier ein paar davon:

  • Es heißt nicht mehr Troll, sondern Netzbürger mit Frustrationshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Windows, sondern Betriebssystem mit Frustrationshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Fanboy, es heißt jetzt Macuser mit Leidenschaftshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Student, sondern Mensch mit Immatrikulationshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Arbeitsplatz, es heißt jetzt Geldquelle mit Prokrastinationshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Bundestag, sondern Abstimmungskollektiv mit Korruptionshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Hängebusen, sondern Busen mit Gravitationshintergrund.
  • Es heißt nicht mehr Hungerkatastrophe, sondern Massenappetit mit Kaloriemangelhintergrund.

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